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Im Gegensatz zu einem belletristischen Lektorat ist ein wissenschaftliches Lektorat um einiges anspruchsvoller. Das liegt nicht nur an dem wissenschaftlichen Sprachniveau, das ein akademischer Text beliebiger Art und Sprache haben muss, sondern vor allem auch an dem Inhalt. Wer mit dem Inhalt eines akademischen Textes nicht vertraut ist oder sich zumindest einen Zugang zu dem darin behandelten Thema verschaffen kann, der ist nicht in der Lage, ein wissenschaftliches Lektorat auf einem hohen Qualitätsniveau durchzuführen. Beispielsweise erfordert ein akademischer Text mit einem Thema aus dem Bereich der Quantenphysik einen Lektor, der mindestens Physik studiert hat und der deshalb über ein grundsätzliches Verständnis verfügt, worum es in dem Text geht. Ansonsten wäre er zwar in der Lage, Rechtschreibfehler und Fehler in der Grammatik und der Interpunktion zu identifizieren, aber inhaltliche Fehler oder Schwachstellen in der Argumentation könnte er nicht aufdecken. So wäre beispielsweise ein Jurist nicht in der Lage, einen solchen Text zu lektorieren und ebenso würde sich auch ein Physiker mit einem juristischen Text schwertun. Für den Kunden würde das bedeuten, dass er nicht in der Form von dem Lektorat seines Textes profitieren kann, wie das bei einem Lektorat beabsichtigt ist.

Kunden profitieren von erfahrenen Lektoren und Korrektoren

Nicht nur aus diesem Grund sind unsere Lektoren und Korrektoren Akademiker mit einer jahrelangen Erfahrung in ihrem Fachgebiet. Denn Fachwissen allein ist für das Lektorat einer akademischen Arbeit nicht ausreichend. Nur wer sich in der akademischen Welt gut auskennt und regelmäßig selbst akademische Texte verfasst, der weiß, worauf es in diesen Texten ankommt. In der Kombination beider Aspekte können unsere Lektoren zur vollsten Zufriedenheit unserer Kunden überzeugen. Sie sind nicht nur ausgewiesene Experten ihres jeweiligen Fachbereichs, sondern sie sind auch schon viele Jahre in der akademischen Lehre oder der Forschung tätig. Oft korrigieren sie deshalb auch Arbeiten ihrer Studenten und wissen, welche Muster der Korrektur in ihrem Fachbereich angewendet werden. Dadurch können sie in ihrem Lektorat nicht nur eine korrekte Sprache gewährleisten, sondern vor allem solche Fehler beseitigen, die Studierende aufgrund ihrer oftmals mangelnden Erfahrung gar nicht kennen können. Dadurch gewinnt das Lektorat einen deutlichen Mehrwert.

Erfahrene Lektoren und Korrektoren wissen, worauf es ankommt

Oft sind Studierende in der Beauftragung eines professionellen Lektors zögerlich. Sie denken sich, dass es durchaus auch jemand aus ihrem Bekanntenkreis übernehmen könnte, ihre Arbeit Korrektur zu lesen. Denn die Beauftragung eines professionellen Lektors ist immer auch mit Kosten verbunden, in denen sich die hohe Qualität dieser Dienstleistung widerspiegelt. Weil das Budget von Studierenden in der Regel knapp ist, wenn nicht Papi alles zahlt, möchten sie hier gerne sparen. Zudem gibt es ja auch Kommilitonen, die oft aus reiner Nächstenliebe ein Lektorat oder Korrektorat anbieten. Was irgendwelche Bekannten oder Kommilitonen aber gerne als Lektorat oder Korrektorat bezeichnen, sollte niemand mit einem professionellen Lektorat oder Korrektorat verwechseln, das die von uns vermittelten Lektoren und Korrektoren mit akademischem Hintergrund und einer jahrelangen Berufserfahrung durchführen. Nur weil es echte Experten sind, können sie mit ihrem Lektorat oder Korrektorat die Qualitätskriterien erfüllen, die ein Studierender berechtigterweise von dieser Dienstleistung erwartet.

Erfahrene Akademiker sind die besseren Lektoren und Korrektoren

Ein Bekannter oder ein Kommilitone wäre möglicherweise wirklich dazu in der Lage, einen Großteil der Fehler im Bereich von Rechtschreibung, Grammatik und Interpunktion zu finden. Ob er dem Studierenden aber erklären kann, warum es wichtig ist, diese Fehler zu vermeiden und warum es sich dabei überhaupt um Fehler handelt, ist mehr als fraglich. Das gilt erst recht für das Stillektorat, das von unseren professionellen Lektoren durchgeführt wird. Denn hier kommt es vor allem darauf an, die stilistischen Feinheiten zu kennen, die in einer wissenschaftlichen Arbeit erwartet werden. Davon haben irgendwelche Bekannte oder Kommilitonen in der Regel keine Ahnung. Deshalb ist es für einen Studierenden die bessere Entscheidung, bei einem Lektorat oder einem Korrektorat seiner Arbeit den von uns vermittelten Profis zu vertrauen. Sie wissen nämlich nicht nur, was zum guten Stil einer wissenschaftlichen Arbeit gehört, sondern sie können ihren Kunden auch detailliert erläutern, warum welche stilistischen Anforderungen gestellt werden. Das gilt nicht nur für deutschsprachige, sondern auch für englischsprachige Texte, bei denen wir gerne englische Muttersprachler mit entsprechendem fachlichen Hintergrund als Lektoren oder Korrektoren vermitteln.

Erfahrene Akademiker verfügen über Fachwissen

Der Kunde erhält von unseren Lektoren und Korrektoren also immer Feedback über die von ihm begangenen Fehler im Bereich von Rechtschreibung, Grammatik und Interpunktion und im Stillektorat über seine stilistischen Schwächen. Das gibt ihm die Möglichkeit, seine eigenen Defizite zu reflektieren und diese mehr und mehr abzubauen. Das ist auch bei solchen Fehlern wichtig, die im Bereich der Argumentation gemacht worden sind. Denn in jedem Fachbereich gibt es ständig wiederkehrende Argumentationsmuster, die sich ein Studierender möglichst früh aneignen sollte. Zudem ist es wichtig, diese immer wieder mit dem aktuellen Forschungsstand abzugleichen. Die von uns vermittelten Lektoren und Korrektoren sind hier immer auf dem neuesten Stand und geben ihr Wissen gerne an ihre Kunden weiter. Das erweist sich für einen Studierenden auch dann als vorteilhaft, wenn seine Arbeit einen empirischen Teil enthält. Nur aufgrund vielfältiger praktischer Erfahrungen im Umgang mit empirischen Werkzeugen ist es möglich, hier bestehende Fehler in einer Arbeit aufzudecken. Zudem ist es wichtig, dass die in einer Arbeit präsentierten empirischen Ergebnisse auch im Text sinnvoll eingebunden sind. Das bedeutet, dass sie die Argumentation der Arbeit unterstützen sollten und zudem in angemessenem Umfang präsentiert werden sollten. Wenn eine wissenschaftliche Arbeit beispielsweise 50 Seiten haben soll, dann ist es keineswegs angemessen, den empirischen Teil auf 10 Seiten zu begrenzen. Aufgrund ihres akademischen Hintergrunds und ihrer jahrelangen Berufserfahrung können die von uns vermittelten Lektoren hier wertvolle Hinweise geben, wie eine Arbeit auch in diesem Bereich gestaltet sein sollte.

Erfahrene Akademiker kennen die Regeln

Je nach Fachbereich oder Art der Arbeit kann es vorkommen, dass Abbildungen verwendet werden müssen. Nicht nur bei empirischen Arbeiten eignen sich diese zur Ergebnisdarstellung, sondern generell ist es mit ihnen möglich, die in einem wissenschaftlichen Text geschilderten Inhalte zu veranschaulichen. Dafür muss der Inhalt der Abbildungen aber auch zu dem Text passen. Zwischen einer Abbildung und der Argumentationsstruktur eines Textes sollte es keinen Widerspruch geben. Wichtig ist zudem, dass im Text auch auf die jeweilige Abbildung eingegangen wird. Denn eine wissenschaftliche Arbeit ist kein Bilderbuch. Abbildungen können hier nicht für sich selbst stehen, sondern sie bedürfen der Erläuterung und nötigenfalls auch der Interpretation. Die von uns vermittelten Lektoren und Korrektoren sind aufgrund ihres professionellen Hintergrunds auch sehr erfahren im Umgang mit Abbildungen in einem beliebigen Text. Das betrifft beispielsweise auch Powerpoint-Präsentationen, in denen sie einen besonderen Stellenwert haben. Die Kunden erhalten dann ein detailliertes Feedback darüber, ob ihnen die Einbindung von Abbildungen in ihre Arbeit gelungen ist und wie sie diese gegebenenfalls optimieren können.

Erfahrene Akademiker sichern eine gute Note

Bei einer wissenschaftlichen Arbeit spielt es schließlich auch eine Rolle, ob diese alle Formatvorgaben erfüllt. Hier werden je nach Fachbereich andere Anforderungen gestellt, aber ein Studierender ist in jedem Fall gut beraten, diese Anforderungen in seiner Arbeit auch zu erfüllen. Aufgrund ihres akademischen Hintergrunds wissen unsere Lektoren und Korrektoren, worauf es hier in einer wissenschaftlichen Arbeit ankommt. Sie können deshalb die Texte ihrer Kunden auch in formaler Hinsicht optimieren. Ein Studierender kann hier schnell einmal den Überblick verlieren, wo er in einer Literaturangabe ein Komma zu setzen hat oder welche Regeln für die Anordnung der Verzeichnisse beachtet werden müssen. Da ist es ein beruhigendes Gefühl, wenn das von einem Profi kontrolliert wird. Viele Studierende glauben zwar, dass Formatvorgaben in einer wissenschaftlichen Arbeit nicht wichtig sind, aber nur wer sie erfüllt, kann auch damit rechnen, für seine Arbeit eine gute Note zu erhalten. Sie sind quasi die Kür einer wissenschaftlichen Arbeit. Ihre Überprüfung rundet jedes Lektorat ab. Damit sind Studierende dann auf jeden Fall auf der sicheren Seite.