Für jeden Studierenden stellt sich in seinem Studium immer mal wieder und je nach Fachrichtung in unterschiedlichem Umfang die Herausforderung, eine Prüfungsleistung zu erbringen, für die eine schriftliche Ausarbeitung unumgänglich ist. Spätestens bei Abschluss des Studiums muss dann eine Bachelor– oder eine Masterarbeit angefertigt werden. Abhängig vom Studienfach können Studierende während ihres Studiums mehr oder weniger Erfahrung im Schreiben von wissenschaftlichen Texten sammeln. Diese Erfahrung ist der entscheidene Faktor, um gerade eine Abschlussarbeit auf einem qualitativ hochwertigen Niveau anzufertigen. Und auch bei Hausarbeiten oder Powerpoint-Präsentationen liefert sie einen wichtigen Beitrag zum Erfolg. Durch diese Erfahrung gewinnt ein Studierender nämlich die Sicherheit, eine gute Leistung erbracht zu haben. Wer diese Erfahrung nicht hat, der ist ganz besonders darauf angewiesen, Feedback für seine Abschlussarbeit, seine Hausarbeit oder seine Powerpoint-Präsentation zu erhalten. Das gilt vor allem für Rechtschreibung, Grammatik und Interpunktion, denn nur wenn diese Bereiche fehlerfrei sind, wird ein Studierender mit seiner Abschlussarbeit oder seiner Powerpoint-Präsentation auch ernst genommen. Daher ist es wichtig, eine wissenschaftliche Arbeit vor der Abgabe an der Universität oder der Fachhochschule Korrektur lesen zu lassen. Hier sollte ein Studierender auf ein professionelles Korrektorat setzen und nicht irgendwelchen Bekannten vertrauen, die das zwischen Tür und Angel in grauer Vorzeit mal angeboten haben.
Korrektorat für Studierende beseitigt Fehler
Sofern ein Studierender keinen erfahrenen Germanisten mit jahrelanger Korrektoratserfahrung zu seinen Bekannten zählt, ist er gut beraten, sich einen professionellen Lektor für das Korrektorat seiner wissenschaftlichen Arbeit durch unser Unternehmen vermitteln zu lassen. Denn so sinnvoll das Korrektorat einer Abschlussarbeit oder einer Hausarbeit welches Fachbereiches auch immer ist, so wichtig ist es auch, dass dieses von einem Experten durchgeführt wird. Solche Experten zeichnen sich vor allem dadurch aus, dass sie selbst Akademiker sind und über eine jahrelange Erfahrung im Bereich des wissenschaftlichen Korrektorats von wissenschaftlichen Arbeiten verschiedenster Art verfügen. Bis zur Promotion haben sie häufig alle Formen wissenschaftlicher Arbeiten mindestens einmal selbst erstellt. Daher wissen sie sehr genau, worauf es in diesen Arbeiten ankommt und wie sie mit ihrem Korrektorat dazu beitragen können, dass ein Studierender mit seiner Arbeit eine gute Note erhält. Denn niemand sollte sich der Illusion hingeben, dass es in wissenschaftlichen Arbeiten auf Rechtschreibung, Grammatik und Interpunktion in Zeiten von Whatsapp und Co. nicht mehr ankommt.
Korrektorat für Studierende achtet auf sprachliche Richtigkeit
Bei einem Korrektorat ist das besonders wichtig, weil die sprachliche Richtigkeit einer wissenschaftlichen Arbeit dafür sorgt, dass deren Inhalt auch gut verstanden wird. Hier unterscheidet sich das Korrektorat einer wissenschaftlichen Arbeit deutlich von dem Korrektorat eines belletristischen Textes. Denn während es in einem Roman vor allem darauf ankommt, dass alle Satzzeichen ihren richtigen Platz haben, lebt eine wissenschaftliche Arbeit ganz wesentlich davon, dass ihre Interpunktion den wissenschaftlichen Schreibstil des Studierenden unterstützt. In der Regel gibt es sogar Vorgaben der Universität oder der Fachhochschule, wie die Interpunktion beispielsweise in Fußnoten zu erfolgen hat. Diese Vorgaben muss ein Lektor aus eigener Erfahrung kennen, damit er sie in der Hausarbeit oder der Abschlussarbeit eines Studierenden auch korrigieren kann. Professionelle Agenturen wie acadoo vermitteln ihren Kunden deshalb immer einen Lektor, der über eine langjährige Erfahrung im Korrektorat wissenschaftlicher Texte verfügt und der am besten auch die Gepflogenheiten des Studienfachs aus eigener Erfahrung kennt. Zwar kann es für eine wissenschaftliche Arbeit manchmal einen guten Impuls geben, wenn diese ein fachfremdes Korrektorat erfährt und ein Studierender hat natürlich immer die Möglichkeit, sich das auch zu wünschen. Der Idealfall ist das aber nicht und ein Studierender sollte sich im Klaren darüber sein, dass ein Korrektorat nur dann einen guten Beitrag leisten kann, wenn der Lektor damit vertraut ist, was im Studienfach des Kunden in formaler Hinsicht erwartet wird.
Korrektorat für Studierende prüft die Schreibweise
Darüber hinaus unterscheidet sich das Korrektorat einer wissenschaftlichen Arbeit von dem Korrektorat eines belletristischen Textes auch dadurch, dass die Verwendung einheitlicher Begrifflichkeiten und Schreibweisen stattfindet. Während es in einem belletristischen Text egal ist, wenn ein Gegenstand mit unterschiedlichen Begriffen beschrieben wird, kommt es in einer wissenschaftlichen Arbeit besonders darauf an, dass im Bereich der verwendeten Begrifflichkeiten Einheitlichkeit besteht. Dadurch wird die Argumentation einer wissenschaftlichen Arbeit unterstützt, weshalb meistens vor Beginn des wesentlichen Textteils eine Definition der Begrifflichkeiten stattfindet. Der Lektor prüft dann im Korrektorat der Hausarbeit oder der Abschlussarbeit des Studierenden, ob er sich an diese Begrifflichkeiten gehalten hat und ob er auch die Schreibweise immer beibehält. Die Bedeutung dieses Aspektes schwankt zwar von Fachrichtung zu Fachrichtung, aber ein Studierender ist grundsätzlich gut beraten, wenn er an der Verwendung einmal eingeführter Begriffe festhält. Ein kritischer Punkt sind hier beispielsweise Anglizismen, wie sie etwa in BWL verbreitet sind. Wenn sich ein Studierender dann einmal dazu entschieden hat, einen Anglizismus zu verwenden, dann muss er auch dabei bleiben und darf nicht wechselweise auch den deutschen Begriff gebrauchen.
Korrektorat für Studierende verbessert die Lesbarkeit
Auch Abbildungen werden in dem Korrektorat einer Hausarbeit oder einer Abschlussarbeit berücksichtigt. Hier geht es dann vor allem darum, ihre formal korrekte Einbindung in den Text zu überprüfen und ob die Formatvorgaben der Beschriftung immer eingehalten worden sind. Wie wichtig Abbildungen in einer Abschlussarbeit sind, sollte ein Studierender immer mit seinem Dozenten klären. Von diesem erhält er in der Regel auch die genauen Vorgaben, wie er mit diesen Abbildungen umzugehen hat. Generell ist es empfehlenswert, mit Abbildungen sensibel umzugehen und nicht mehr zu verwenden. Zudem ist es wichtig, dass sie ein einheitliches Format haben, sofern das ihre Lesbarkeit nicht unnötig einschränkt. Das stellt den Studierenden vor die Herausforderung, die einzelnen Abbildungen seiner Hausarbeit oder seiner Powerpoint-Präsentation so auf einander abzustimmen, dass jede von ihnen optimal zur Geltung kommt. Die einschlägigen Textverarbeitungsprogramme bieten hier eine ganze Reihe von Möglichkeiten, die ein Lektor im Korrektorat dann auch nutzt, um die geforderte Einheitlichkeit herzustellen. Wenn beispielsweise einmal damit begonnen wurde, Abbildungen mit dem Text in Zeile einzufügen, dann sollte das auch beibehalten werden. Hier sollte jeder Studierende eine Form der Einbindung finden, mit der er am besten umgehen kann und die in das Format seiner Arbeit passt.
Korrektorat für Studierende hilft mit Erfahrung
Durch das wissenschaftliche Korrektorat in einem beliebigen Fachbereich soll keinesfalls eine persönliche Meinung des Lektors in die Arbeit eingeführt werden. Bei Rechtschreibung, Grammatik und Interpunktion gibt es schließlich kaum Spielraum und es geht deshalb in erster Linie darum, mit einem Korrektorat die Regeln zu erfüllen, die hier für eine wissenschaftliche Arbeit bestehen. Diese muss ein Studierender zwangsläufig lernen, wenn er wissenschaftliche Texte fehlerfrei schreiben und mit diesen auch ernst genommen werden will. Die Regeln brechen kann schließlich nur jemand, der sie auch kennt. Daher ist einem Studierenden ein Korrektorat seiner Abschlussarbeit oder seiner Powerpoint-Präsentation rückhaltlos zu empfehlen, wenn er seine Arbeiten formal optimieren und auch seine Fähigkeiten weiterentwickeln möchte, formal korrekte Arbeiten zu erstellen. Da ist es für ihn mehr als hilfreich, wenn ihn ein erfahrener Lektor, der ihm von uns vermittelt wurde, mit seinem Korrektorat unterstützt und durch seine jahrelange Erfahrung auch eine gute Note der wissenschaftlichen Arbeit ermöglicht.