Seitdem ein Verteidigungsminister aufgrund von Plagiaten in seiner Doktorarbeit von seinem Amt zurücktreten musste und einer ehemaligen Bildungsministerin aus gleichem Grund der Doktortitel entzogen wurde, ist die Plagiatsprüfung äußerst populär. Sie dient aber nicht nur als politisches Instrument, mit dem Karrieren unliebsamer Nebenbuhler beendet werden können. Grundsätzlich ist sie für jeden Studierenden und für alle Arten von akademischen Arbeiten hilfreich und empfehlenswert. Die Plagiatsprüfung beziehungsweise der Plagiat-Check schützen nämlich vor Plagiatsvorwürfen. Warum dieser Schutz in der heutigen Zeit wichtig ist, haben die genannten Affären der beiden Berufspolitiker deutlich gezeigt. Denn dass in einer wissenschaftlichen Arbeit ein Plagiat enthalten ist, muss deren Autor nicht zwingend auffallen. Insbesondere durch die immer weiter voranschreitende Digitalisierung ist es zu einem starken Anwachsen akademischer Veröffentlichungen gekommen. Deshalb ist es bei vielen Themen schwierig, den Sachverhalt so zu formulieren, dass er nicht mit anderen Formulierungen identisch ist. Durch Zufall kommt es immer wieder vor, dass Formulierungen von Studierenden so gewählt werden, wie sie bereits in ähnlicher Form an anderer Stelle veröffentlicht worden sind. Streng genommen handelt es sich dabei dann um ein Plagiat, sofern keine Quelle angegeben wurde.
Plagiate werden immer entdeckt
Weil heute jede Arbeit, die an einer Universität eingereicht wird, auf Plagiate überprüft wird, kann sich kein Studierender darauf verlassen, dass auch ein nur rein zufällig entstandenes Plagiat unentdeckt bleibt. So etwas führt in der Regel dazu, dass die Arbeit mit null Punkten bewertet wird und im schlimmsten Fall wird sogar Strafanzeige gestellt. Als Plagiat gilt aber nicht nur ein Text oder eine Textpassage, die ohne Quellenangabe übernommen worden ist. Auch ein so genanntes Strukturplagiat ist möglich und kann für einen Studierenden ernsthafte Konsequenzen haben. Darunter versteht man die Übernahme der Argumentationsstruktur einer bereits veröffentlichten Arbeit, ohne dass dabei genannt wird, von wem diese Argumentation stammt. Solche Plagiate sind zwar schwierig zu entdecken, aber ein Studierender sollte dennoch darauf achten, dass er auch solche Plagiate vermeidet, indem er bei übernommenen Argumenten angibt, von wem diese stammen. Eine Plagiatsprüfung wird mittlerweile von zahlreichen Anbietern im Internet bereitgestellt. Diese werben häufig mit einem günstigen Preis oder bieten ihre Dienstleistung sogar kostenlos an. Oft sind solche Angebote aber nicht seriös oder decken den Bedarf des Kunden nur zu einem geringen Teil.
Plagiat-Check erfordert mehr als das richtige Programm
Denn eine Plagiatsprüfung beziehungsweise ein Plagiat-Check ist nicht allein durch ein Programm möglich, das ohnehin nur online verfügbare Quellen in die Prüfung mit einbezieht. Der Prüfbericht, der von einem solchen Programm erstellt wird, ist darüber hinaus sehr schwer zu lesen. Das liegt daran, dass ein solches Programm sprichwörtlich „dumm“ ist. Es kann nicht erkennen, ob Zitate durch Quellenangaben belegt sind. Daher markiert es alle wörtlichen Zitate und auch die Literaturangaben als mögliche Plagiate. Bei einer Arbeit mit vielen Zitaten und Literaturangaben, wie beispielsweise einer Dissertation, kann das dazu führen, dass der Plagiatsprüfbericht einen Plagiatsanteil von 10 Prozent und mehr ausweist, obwohl eigentlich alles in Ordnung ist. Studierende lassen sich dadurch häufig verunsichern und wissen dann gar nicht mehr, was in ihrer Arbeit überhaupt ein Plagiat ist und was nicht. Oft trauen sie sich dann auch nicht mehr, die Arbeit überhaupt einzureichen, weil der Plagiatsprüfbericht ja einen hohen Anteil von Plagiaten ganz offensichtlich nachgewiesen hat. Gerade zu Beginn des Studiums fehlt ihnen die notwendige Erfahrung, um ein Plagiat als Plagiat zu erkennen und einen Plagiatsprüfbericht zu lesen. Deshalb ist es immer empfehlenswert, für die Plagiatsprüfung einer wissenschaftlichen Arbeit professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen.
Professioneller Plagiat-Check durch Experten
Diese wird uns bereitgestellt. Die Grundlage bildet auch hier immer die Überprüfung einer Arbeit mit einem Programm, das einen Plagiat-Check durchführt. Im Gegensatz zu den im Internet angebotenen Programmen, die häufig kostenlos für den Plagiat-Check angeboten werden, verwenden Agenturen wie wir hierzu ein professionelles Programm, das äußerst zuverlässig arbeitet und das Auffinden aller Plagiate ermöglicht. Weil ein solches Programm in der Anschaffung sehr teuer ist, lohnt sich die Anschaffung für einen Studierenden in der Regel nicht. Zudem hätte er dann immer noch das Problem, dass er den Plagiatsprüfbericht nicht richtig zu interpretieren weiß. Diese Interpretation wird dann in einem zweiten Schritt durch einen Experten vorgenommen. Dieser analysiert den Plagiatsprüfbericht dahingehend, ob die durch die Software identifizierten Plagiate wirklich nicht durch eine Quellenangabe belegt sind. Am Ende bleibt dann in der Regel bei einer angeblichen Plagiatsquote von 10 Prozent noch ein Prozent übrig. Auch bei diesem Rest ist es keineswegs sichergestellt, dass es sich dabei wirklich um Plagiate handelt. Daher prüft der Experte auch diese Plagiate in den Quellen, denen sie angeblich entnommen worden sein sollen. Durch diesen letzten Schritt kann in den meisten Fällen sichergestellt werden, dass eine wissenschaftliche Arbeit plagiatsfrei ist. Ein Studierender ist dann auf der sicheren Seite und kann seine Arbeit guten Gewissens bei seiner Universität einreichen.
Positive Plagiatsprüfung erfordert Nacharbeit
Ab einer Plagiatsquote von 10 Prozent und darüber hinaus wird es allerdings immer wahrscheinlicher, dass in einer wissenschaftlichen Arbeit Plagiate enthalten sind. Das ist für einen Studierenden natürlich sehr ärgerlich und nicht wenige beginnen dann, sich Vorwürfe zu machen. Das ist aber völlig unangebracht. In den wenigsten Fällen liegt einem Plagiat eine wirkliche Täuschungsabsicht zugrunde. Meistens werden Plagiate durch ein Versehen verursacht, weil Studierende in ihrer Arbeit den Überblick verloren haben und sie sich nicht mehr sicher sind, ob sie Zitate auch als solche kenntlich gemacht haben. Wenn dann ein Plagiat-Check durch einen Experten von unserem Unternehmen oder einer anderen Agentur echte Plagiate identifiziert hat, dann ist das keine Schande, sondern ein Handlungsauftrag. Es gilt dann für einen Studierenden, die Plagiate zu beseitigen, damit er seine wissenschaftliche Arbeit auch guten Gewissens bei seiner Universität einreichen kann. Hier fühlen sich viele Studierende unsicher. Sie sind durch die aufgefundenen Plagiate irritiert und wissen dann häufig erst recht nicht mehr, wie sie ihre Arbeit plagiatsfrei gestalten sollen. Manchmal ist es lediglich erforderlich, einige vergessene Zitate durch die entsprechenden Belegstellen zu ergänzen. Das ist dann relativ einfach, wenn der Studierende noch weiß, woher er das vergessene Zitat, das ihm der Plagiat-Check anzeigt, genommen hat. Leider ist es aber oft die Regel, dass ein Studierender dies nicht mehr sicher zu sagen weiß. Zudem zeigt die Plagiatsprüfung häufig auch Passagen an, die auch durch die Ergänzung einer Belegstelle immer noch ein Plagiat bleiben. Damit eine Plagiatsprüfung sicher vor einem Plagiatsvorwurf schützen kann, ist es dann häufig nötig, einige Passagen in der entsprechenden Arbeit umzuschreiben.
Umschreiben der Arbeit durch Experten
Solche Umschreibungen sind in der akademischen Welt an der Tagesordnung. Sie erfordern allerdings einige Erfahrung und viel Fingerspitzengefühl bei der Umsetzung, damit nachher auch keine Plagiatsvorwürfe mehr erhoben werden können. Deshalb ist die Umsetzung für einen Studierenden oftmals schwierig, wenn er nicht über genügend Schreiberfahrung verfügt. Agenturen wie acadoo, die Plagiatsprüfungen durchführen, lassen ihre Kunden aber auch in dieser sensiblen Angelegenheit nicht im Stich. Wenn der Kunde es wünscht, kann ein akademischer Experte vermittelt werden, der das Umschreiben der plagiatsverdächtigen Stellen in der wissenschaftlichen Arbeit übernimmt. Dies übernehmen bei acadoo erfahrene Autoren im Bereich wissenschaftlicher Veröffentlichungen, die auch sehr genau wissen, worauf es in einer Hausarbeit, einer Bachelorarbeit oder einer Masterarbeit ankommt. Ihre Erfahrung nutzen sie dann, um die entsprechende Arbeit plagiatsfrei zu machen und dem Kunden das sichere Gefühl zu geben, dass er vor Plagiatsvorwürfen geschützt ist. Selbstverständlich wird ein entsprechendes Angebot für den Kunden individuell kalkuliert und kann bei Bedarf auch noch um verschiedene andere Dienstleistungen wie Korrektorat oder Lektorat ergänzt werden.