Studierende kennen das: Die Haus-, Bachelor- oder Masterarbeit ist fertig, aber niemand ist da, der bei der Überprüfung auf Rechtschreibfehler oder grammatische Unstimmigkeiten helfen könnte. Jedenfalls findet sich meistens niemand, der das verlässlich übernehmen kann. Viele Bekannte, Freunde und Verwandte versprechen einem Studierenden zwar gerne, dass sie seine Arbeiten Korrektur lesen. Ob das dann aber zustande kommt, ist meistens sehr unwahrscheinlich. Zudem kann ein Studierender bei solchen Angeboten nie sicher sein, dass die Arbeit fristgerecht korrigiert ist. Das bringt dann viele Probleme mit sich und am Ende ist meistens die Zeit so knapp, dass auf ein ordentliches Korrektorat verzichtet werden muss. In der Arbeit wimmelt es dann von Fehlern und das kann sich im schlimmsten Fall auch negativ auf deren Bewertung auswirken. Nur die wenigsten Dozenten haben dafür Verständnis, wenn ein Studierender seine Muttersprache auf wissenschaftlichem Niveau nicht sicher beherrscht und mehr als einen Fehler pro Textseite macht. Wenn es um eine Hausarbeit geht, dann ist das doppelt ärgerlich, weil diese von Dozenten gerne dazu genutzt werden, sich von Studierenden einen ersten Eindruck zu machen. Wird dieser durch zu viele Rechtschreib- und Grammatikfehler getrübt, dann werden sie sich kaum motivieren lassen, irgendwann die Betreuung des Studierenden bei seiner Abschlussarbeit zu übernehmen. Das Korrektorat, das im Wesentlichen ein Korrekturlesen Ihrer Arbeit ist, verhindert deshalb in jedem Fall, dass Sie durch zu viele Rechtschreib- und Grammatikfehler einen schlechten Eindruck bei Ihrem Dozenten machen.
Korrekturlesen Ihrer Arbeit vom Profi
Ein solches Korrektorat sollte dann wie gesagt auch professionell erledigt werden. Deshalb ist es empfehlenswert, wenn Sie dafür auf die Dienstleistung eines erfahrenen Lektors zurückgreifen, der Ihnen von uns vermittelt werden kann. Der wesentliche Bestandteil eines qualitativ hochwertigen Korrektorats ist das Korrekturlesen der wissenschaftlichen Arbeit durch einen akademisch erfahrenen Lektor und die Korrektur von Fehlern im Bereich von Rechtschreibung, Grammatik und Zeichensetzung. Das klingt einfacher, als es tatsächlich ist. Sie werden sich wie viele Studierende denken: Warum muss es unbedingt ein professioneller Lektor für das Korrektorat sein? Die Frage erscheint auf den ersten Blick berechtigt. Auch ein professioneller Lektor macht bei einem Korrektorat Ihrer Arbeit nichts anderes, als diese Korrektur zu lesen und entdeckte Fehler zu beseitigen. Prinzipiell kann das jeder. Das Problem ist nur, dass längst nicht jeder über die Erfahrung und die Professionalität eines Lektors verfügt, der pro Jahr mehr als einhundert Arbeiten Korrektur liest. Ein Studierender hat diese Erfahrung nicht und sie fehlt ihm erst recht, wenn er am Beginn seines Studiums steht. Das macht das Korrigieren eigener Texte erst recht mühsam, weil eigene Fehler generell schwerer erkannt werden und auch die erfahrungsbasierte Sicherheit bei der Fehlererkennung fehlt. Hilfsbereiten Kommilitonen oder anderen Bekannten, die ein Korrekturlesen der Arbeit anbieten, fehlt diese ebenso. Daher ist es gut und richtig, für das Korrekturlesen Ihrer Arbeit einem professionellen Lektor zu vertrauen, der Ihnen von uns vermittelt wird.
Beim Korrektorat zählt Qualität
Bei dem Korrektorat einer Arbeit sollte auch immer bedacht werden, dass es sich dabei um eine Dienstleistung handelt. Diese wird von einem Lektor nicht deshalb erbracht, weil er nichts Besseres zu tun wüsste, sondern weil er damit seinen Lebensunterhalt finanziert. Deshalb ist das Korrektorat eines Profis immer teurer, als die Dienstleistung eines Amateurs. Kommilitonen oder Bekannte nehmen zwar in der Regel kein Geld für ihre Hilfsbereitschaft, aber das bedeutet auch, dass sie keine verlässliche Qualität liefern. Ob das Korrektorat durch einen Amateur eine wissenschaftliche Arbeit wirklich besser macht, ist deshalb mehr als fraglich. Die Kompetenz des von uns vermittelten Lektors wirkt sich dagegen hundertprozentig positiv auf das Korrektorat aus. Weil der Lektor ein Honorar für seine Dienstleistung erhält, ist auch sichergestellt, dass er diese verlässlich erledigt. Dabei ist ein hoher Preis je korrigierter Seite ein zusätzlicher Garant für eine gute Qualität. Manche Agenturen, die Dienstleistungen im Bereich des Korrektorats vermitteln, bieten diese zu einem extrem günstigen Preis an. Wenn Sie einer solchen Agentur vertrauen, werden Sie am Ende sehr wahrscheinlich draufzahlen. Denn wenn der Seitenpreis relativ niedrig ist, dann ist das für den Kunden kein Anlass zur Freude, denn der Lektor, der das Korrekturlesen Ihrer Arbeit übernimmt, muss dann pro Tag viel mehr Seiten korrigieren als bei einem höheren Seitenpreis. Das bedeutet, dass der Lektor sich dann deutlich weniger intensiv um das Korrekturlesen Ihrer Arbeit kümmern kann, als bei einem angemessenen Seitenpreis, was deutlich negative Folgen für die Qualität hat.
Ein Korrektorat ist immer individuell
So hochwertig ein Korrektorat durch einen von unserem Unternehmen oder einer anderen Agentur vermittelten Lektor auch sein mag, hundertprozentige Fehlerfreiheit kann es nicht gewährleisten. Auch Lektoren sind nur Menschen, die trotz ihres großen Erfahrungsschatzes einen Fehler auch mal übersehen können. Das klingt allerdings dramatischer, als es in Wirklichkeit ist. Denn dieses Phänomen ist bei allen Veröffentlichungen bekannt. Ob Zeitung, Zeitschrift oder Buch – der Leser kann überall noch Fehler finden, die trotz eines intensiven Korrektorates nicht entdeckt worden sind. Das bedeutet also für Ihre Arbeit nicht, dass Sie eine schlechte Leistung erhalten, nur weil der Lektor beim Korrekturlesen vielleicht einen Fehler übersehen hat. Denn sein Korrektorat hebt Ihre Arbeit auf ein Niveau, das den Veröffentlichungen bei großen Publikumsverlagen entspricht. Das ist nur zu erreichen, weil es eben von einem Profi durchgeführt worden ist. Dessen Korrektorat Ihrer wissenschaftlichen Arbeit ist aber immer nur ein Vorschlag. Keineswegs versucht er, mit seinem Korrektorat in Ihre Arbeit inhaltlich einzugreifen und ihr seinen Stempel aufzudrücken. Es bleibt auch nach dem Korrektorat Ihre Arbeit und deshalb ist es auch hundertprozentig legal, wenn Sie Ihre Arbeit von einem von unserem Unternehmen oder einer anderen Agentur vermittelten Profi Korrektur lesen lassen.
Korrektorat erfordert sprachliches Feingefühl
Ein professioneller Lektor, der das Korrektorat Ihrer Abschlussarbeit übernimmt, zeichnet sich auch durch ein hohes sprachliches Einfühlungsvermögen aus. Das bedeutet, dass er die Korrekturen in einem Rahmen vornimmt, der durch Ihr sprachliches Niveau gesetzt wird. Insbesondere bei Fehlern im Bereich von Rechtschreibung und Grammatik, die nicht eindeutig sind, ist das wichtig. So ist es beispielsweise bei dem Wort „Photographie“ möglich, dieses auch mit „F“ zu schreiben, wie es in der Neuen Deutschen Rechtschreibung vorgesehen ist. Mitunter werden gerade von älteren Dozenten aber die traditionellen Schreibweisen geschätzt und es wäre dann verfehlt, die Schreibweise „Photographie“ zu korrigieren. Wenn ein Lektor Ihre Arbeit Korrektur liest, dann korrigiert er Fehler nicht anhand seiner Privatmeinung, sondern so, dass dadurch Ihr eigener Stil unterstützt wird. Gerade bei anspruchsvolleren Texten ist es hier wichtig, dass über solche Feinheiten eine gute Kommunikation mit dem Lektor stattfindet, um Missverständnisse von Anfang an zu vermeiden. Bei unserem Unternehmen besteht daher immer die Möglichkeit, Kontakt mit dem Lektor aufzunehmen und auch zwischendurch Rückmeldungen zum Stand des Korrektorates zu erhalten.
Korrektorat allein reicht manchmal nicht
Grundsätzlich kann das Korrektorat Ihrer akademischen Arbeit ganz unabhängig von ihrem Thema durchgeführt werden, weil Rechtschreib- und Grammatikfehler nicht fachgebunden sind. Unserem Unternehmen liegt aber die Zufriedenheit der Kunden besonders am Herzen. Deshalb ist es natürlich auch möglich, für ein Korrektorat einen Lektor vermittelt zu bekommen, der sich auf dem Fachgebiet der zu korrigierenden Arbeit auch sehr gut auskennt. Möglicherweise zeigt sich bei dem Korrektorat Ihrer akademischen Arbeit auch, dass ein Korrektorat allein nicht ausreichend ist, um ihr qualitatives Niveau zu steigern. In einem solchen Fall weist Sie der Lektor darauf hin und zeigt Ihnen die Optionen auf, die Sie zur weiteren Verbesserung Ihrer Arbeit haben. Dies ist in der Regel ein wissenschaftliches Lektorat, bei dem neben der Fehlerkorrektur auch Korrekturen im Bereich von Stil und Ausdruck vorgenommen werden. Zudem macht der Lektor Vorschläge, wo Schwächen in der Argumentation Ihrer Arbeit bestehen oder wo der rote Faden fehlt. Vor einem Korrektorat sollten Sie deshalb überlegen, ob nicht ein wissenschaftliches Lektorat für Ihre Arbeit besser geeignet ist, als diese einfach nur Korrektur lesen zu lassen. Unser Unternehmen kann Sie hierzu individuell beraten und Ihnen dann auch ein auf Sie und Ihre Bedürfnisse zugeschnittenes Angebot erstellen. So kann Ihre Arbeit von einem Korrektorat optimal profitieren.