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Durch ein Lektorat gewinnt jeder Text an Qualität, sofern es professionell gemacht wird. Das ist bei wissenschaftlichen Arbeiten nicht anders, die Naturwissenschaftler und Ingenieure in ihrem Studium oder im Verlauf einer akademischen Karriere verfassen müssen. Wenn sie einen entsprechenden Text geschrieben haben, dann wollen sie nicht nur sicher sein, dass dieser inhaltlich überzeugend ist, sondern auch, dass dieser in den Bereichen der Rechtschreibung, der Grammatik und der Interpunktion keine Fehler aufweist und die Argumentation stichhaltig und auf einem sprachlich adäquaten Niveau formuliert worden ist. Dazu sind heute nur noch die wenigsten Studierenden in der Lage. Wenn sie nicht schon der Inhalt einer Seminararbeit oder einer Masterarbeit überfordert, dann macht dies spätestens ihre fehlerfreie und formal korrekte Gestaltung. Das mag in manchen Fächern und bei manchen Dozenten kein Problem sein, aber in der Regel wird erwartet, dass ein Student in der Lage ist, eine fehlerfreie wissenschaftliche Arbeit abzuliefern, die in einem adäquaten Schreibstil verfasst ist und die eine nachvollziehbare Argumentation aufweist. Für Naturwissenschaftler und Ingenieure ist das selbstverständlich. Sie müssen zudem häufig auch eigene Berechnungen in ihren wissenschaftlichen Arbeiten und Veröffentlichungen durchführen. Von deren Richtigkeit können sie sich oft nicht selbst überzeugen und es hilft ihnen, wenn sie dafür Feedback von außerhalb erhalten.

Wissenschaftliches Lektorat: Für Naturwissenschaftler und Ingenieure empfohlen

Ein Angebot dazu erhalten Studierende in naturwissenschaftlichen oder Ingenieur-Studiengängen häufig aus ihrem Bekanntenkreis. Niemand sollte aber damit rechnen, dass irgendein Bekannter ein professionelles wissenschaftliches Lektorat der eigenen Arbeit durchführen kann. Denn dafür müsste der Bekannte nicht nur selbst Wissenschaftler mit einschlägigen aktuellen Fachkenntnissen sein, sondern er müsste auch über jahrelange Erfahrung im Bereich des Lektorats verfügen. Beides ist in der Regel nicht der Fall. Zudem sind Bekannte, denen das Lektorat der eigenen Arbeit übertragen wird, häufig wenig zuverlässig und verschieben den versprochenen Fertigstellungstermin gerne um die eine oder andere Woche. Am Ende liefern sie dann eine nur von ihnen als Lektorat bezeichnete Leistung ab, die dem Studierenden nicht weiterhilft und ihn letztlich nur wertvolle Zeit gekostet hat. So sinnvoll das Lektorat einer wissenschaftlichen Arbeit ist, so wichtig ist es auch, dass dieses von einem Experten durchgeführt wird. Solche Experten werden bei Bedarf von uns vermittelt und sie zeichnen sich vor allem dadurch aus, dass sie selbst Akademiker sind und über eine jahrelange Erfahrung im Bereich des wissenschaftlichen Lektorats verfügen.

Gutes Lektorat für Naturwissenschaftler und Ingenieure durch Fachkenntnis

Das ist deshalb wichtig, weil sich ein wissenschaftliches Lektorat in einigen Punkten von dem Lektorat eines belletristischen Textes oder einer Unternehmensbroschüre unterscheidet. So ist es bei einem wissenschaftlichen Lektorat gerade für Naturwissenschaftler und Ingenieure erforderlich, dass der Lektor auch über ausreichende Fachkenntnisse verfügt, um dem Studierenden die Schwachstellen in seiner Arbeit aufzeigen zu können. Idealerweise wird deshalb eine wissenschaftliche Arbeit im naturwissenschaftlichen Bereich oder im Ingenieurwesen nicht von einem Theologen lektoriert und umgekehrt. Professionelle Agenturen wie acadoo vermitteln ihren Kunden deshalb immer einen Lektor, der ihr Fach entweder selbst studiert hat oder zumindest nicht ganz fachfremd ist. So kann es beispielsweise einen guten Impuls für eine Arbeit im naturwissenschaftlichen Bereich bieten, wenn diese von einem Mediziner lektoriert wird und ein Kunde hat natürlich immer die Möglichkeit, das mit der Agentur seines Vertrauens zu vereinbaren. Aber idealerweise wird das wissenschaftliche Lektorat eines Textes von Naturwissenschaftlern und Ingenieuren auch von einem Lektor durchgeführt, der selbst Naturwissenschaftler oder Ingenieur ist und der hier durch sein Studium über die nötigen Fachkenntnisse verfügt.

Wissenschaftliches Lektorat für Naturwissenschaftler und Ingenieure prüft Inhalte

Neben der Fachkenntnis des Lektors unterscheidet sich ein wissenschaftliches Lektorat von dem Lektorat eines belletristischen Textes ferner dadurch, dass nicht nur Fehler im Bereich von Rechtschreibung, Grammatik und Interpunktion korrigiert werden, sondern auch die Argumentation überprüft wird. So kann jemand in einem belletristischen Text behaupten, dass Wasser bergauf fließt oder dass Geld auf Bäumen wächst, denn er muss es nicht beweisen. Wenn dagegen ein Naturwissenschaftler oder ein Ingenieur in einem Text behauptet, dass Pluto ein Planet ist oder dass Reibungsverluste auf null reduziert werden können, dann bedarf das einer stichhaltigen Begründung. Deshalb überprüft der Lektor in einem wissenschaftlichen Lektorat auch, ob der Studierende die nötigen Begründungen für seine aufgestellten Thesen geliefert hat und ob seine Argumente einen sinnvollen Zusammenhang bilden. Sofern beispielsweise in der Arbeit eines Naturwissenschaftlers oder eines Ingenieurs Berechnungen durchgeführt worden sind, gilt das auch für diese. Hier überprüft der Lektor dann, ob die Berechnungen richtig sind und ob sie optimal in die Argumentationsstruktur des Textes eingebunden sind. Das gilt dann etwa auch für Konstruktionszeichnungen, die ein Ingenieur etwa im Maschinenbau anfertigen muss.

Wissenschaftliches Lektorat für Naturwissenschaftler und Ingenieure berücksichtigt auch Abbildungen

Ob ein Zusammenhang hergestellt worden ist, überprüft der Lektor in einem wissenschaftlichen Lektorat auch für die Abbildungen, die ein Naturwissenschaftler oder ein Ingenieur in seinen Text eingefügt hat. Im Unterschied zu Texten anderer Fachrichtungen haben Abbildungen in natur- und ingenieurwissenschaftlichen Studiengängen seit jeher Konjunktur. Das führt dazu, dass die Texte von Naturwissenschaftlern oder Ingenieuren häufig mit Abbildungen überladen sind. Damit hier ein schlechter Eindruck vermieden wird, achtet der Lektor darauf, ob die verwendeten Abbildungen nicht nur gemäß der Formatvorgaben richtig im Text positioniert worden sind, sondern er überprüft auch, ob der Naturwissenschaftler oder der Ingenieur diese in ausreichendem Umfang beschrieben hat. Manchmal ist es dann nötig, die Abbildung zu entfernen oder durch eine andere zu ersetzen. Das kann auch dann der Fall sein, wenn die Abbildung für den Inhalt des Textes nicht geeignet ist oder der Argumentation der Arbeit insgesamt widerspricht.

Wissenschaftliches Lektorat für Naturwissenschaftler und Ingenieure verbessert die Argumentation

Eine stichhaltige Argumentation lebt aber nicht nur von einer fehlerfreien Formulierung, sondern gerade in einer wissenschaftlichen Arbeit ist es wichtig, dass sie in einem adäquaten Stil vorgetragen wird. Dieser Stil erfordert einige Übung und unterscheidet sich bei Naturwissenschaftlern und Ingenieuren in wesentlichen Punkten von Geistes- oder Sozialwissenschaftlern. Hier ist ein gutes Gespür nötig, um den richtigen Stil zu treffen, der wissenschaftlich genug ist, um die fachlichen Anforderungen zu erfüllen und der gleichzeitig verständlich bleibt. Naturwissenschaftler und Ingenieure müssen in ihrer Sprache besonders präszise sein, um Sachverhalte gut ausdrücken zu können. Sie sind deshalb gut damit beraten, das wissenschaftliche Lektorat ihrer Texte von einem professionellen Lektor durchführen zu lassen, der ihnen von uns vermittelt wird. Aufgrund seiner jahrelangen Erfahrung im Schreiben wissenschaftlicher Texte kann er Schwachstellen im Schreibstil eines Naturwissenschaftlers oder eines Ingenieurs schnell identifizieren und ihm wertvolle Hinweise geben, wie er diese beseitigen kann. Weil Stilfragen auch immer sehr persönliche Fragen sind, handelt es sich bei diesen Hinweisen immer nur um Vorschläge, an denen sich der Naturwissenschaftler oder der Ingenieur orientieren kann, die er aber nicht zwangsläufig umsetzen muss, wenn er das nicht möchte.

Wissenschaftliches Lektorat für Naturwissenschaftler und Ingenieure gibt wichtiges Feedback

Keinesfalls geht es nämlich in einem wissenschaftlichen Lektorat für Naturwissenschaftler oder Ingenieure darum, dass der Lektor dem Text des Kunden seinen eigenen Stil aufdrückt. Das würde den Kunden auch darin behindern, einen eigenen Stil zu entwickeln. Dieser ist aber für weitere Arbeiten wichtig und deshalb kann ein Naturwissenschaftler oder ein Ingenieur von einem Lektorat auch nur profitieren, wenn er seinen Stil anhand des Feedbacks des Lektors weiterentwickelt. Das gilt auch für den Bereich der Argumentation, denn insbesondere in den Naturwissenschaften und im Ingenieurwesen gibt es ständig wiederkehrende Argumentationsmuster, die sich ein Naturwissenschaftler oder ein Ingenieur im Laufe der Zeit aneignen muss. Da ist es für ihn mehr als hilfreich, wenn ihn ein erfahrener Lektor, der ihm von uns vermittelt wurde, dabei unter die Arme greift und ihn mit seiner Erfahrung unterstützt.