„Haben Sie Powerpoint oder haben Sie was zu sagen?“ ist ein alter Kalauer, der gerade unter Akademikern sehr beliebt ist. Denn wer nicht mit Worten überzeugen kann, der schafft es auch nicht mit einer noch so guten Powerpoint- oder Keynote-Präsentation. Daher weigern sich immer noch viele Dozenten gerade in den traditionellen Geisteswissenschaften, solche Formen der Präsentation einzusetzen. Andererseits gibt es aber auch immer mehr Dozenten gerade in der Betriebswirtschaftslehre und den technischen oder naturwissenschaftlichen Studiengängen, die Powerpoint- und Keynote-Präsentationen etwas abgewinnen können. Daher setzen sie diese nicht nur in ihren eigenen Seminaren und Vorlesungen ein, sondern fordern die Erstellung einer Powerpoint- oder Keynote-Präsentation immer häufiger auch als Prüfungsleistung von ihren Studierenden. Meistens geht es dann darum, die Inhalte und Ergebnisse einer Hausarbeit oder einer Abschlussarbeit noch einmal in einer solchen Präsentation darzulegen. Manche Dozenten nutzen diese Art der Prüfungsleistung aber auch, um im Seminar selbst weniger Arbeit zu haben. Sie vergeben unter den Teilnehmern Referatsthemen, die diese dann in einer Powerpoint- oder Keynote-Präsentation vortragen müssen. Dafür gibt es dann am Ende des Seminars einen Schein. Das erspart den Dozenten nicht nur die Vorbereitung der einzelnen Seminarstunden, sondern auch die häufig als lästig empfundene Korrektur von Hausarbeiten.
Sicherer Umgang mit Powerpoint und Keynote ist wichtig
Im Hinblick auf die Vorbereitung auf das Berufsleben ist es für einen Studierenden in der heutigen Zeit der Digitalisierung sicherlich sinnvoll, wenn er möglichst früh den Umgang mit Powerpoint- oder Keynote-Präsentationen erlernt. Immerhin sind diese auch in den meisten Unternehmen an der Tagesordnung, um Kunden etwas zu präsentieren oder die Unternehmensführung von etwas zu überzeugen. Leider hat die Sache aber den Haken, dass zwar im Studium immer mehr Prüfungsleistungen in Form einer Powerpoint- oder einer Keynote-Präsentation erstellt werden müssen, aber in der Regel keine Kurse angeboten werden, in denen die Studierenden lernen können, wie sie eine solche Präsentation so erstellen, dass sie auch tatsächlich etwas zu sagen haben. Wenn sie dann eine Powerpoint- oder eine Keynote-Präsentation erstellen müssen, sind sie häufig das erste Mal mit diesen Programmen konfrontiert. Oft klicken sie dann einfach drauf los und erreichen dann am Ende möglicherweise, dass einige Folien mit Inhalt gefüllt und so hintereinander platziert sind, dass es Sinn ergibt. Ein optimales Ergebnis erreichen sie aber in der Regel nicht und das bedeutet auch, dass ihre Prüfungsleistung schlecht bewertet wird.
Powerpoint-Präsentation vom Profi
Aus diesem Grund lassen sich immer mehr Studierende bei der Erstellung einer Powerpoint- oder einer Keynote-Präsentation durch einen von uns vermittelten Experten unterstützen. Solche Experten haben einen akademischen Hintergrund und sind im Umgang mit Powerpoint oder Keynote sehr erfahren. Weil sie selbst in der Regel intensive Nutzer dieser Programme sind, wissen sie sehr gut damit umzugehen. Aufgrund ihrer Erfahrung im akademischen Bereich wissen sie aber auch, worauf es hier bei einer guten Präsentation ankommt. Denn ein solches Programm nur technisch zu beherrschen, ist in jedem Fall zu wenig. Zwar wird in Rhetorik-Seminaren gelehrt, dass es vor allem auf das Wie ankomme. Wenn eine Powerpoint- oder Keynote-Präsentation als Prüfungsleistung gefordert ist, dann muss diese bei dem entsprechenden Dozenten auch eingereicht werden. Dieser beurteilt dann nicht nur das Wie, sondern vor allem auch den Inhalt. Dabei geht es in erster Linie um die Frage, ob es dem Studierenden gelungen ist, einen komplexen Inhalt komprimiert und verständlich darzustellen. Das Zusammenklicken einiger Bilder ist deshalb für eine gute Powerpoint- oder Keynote-Präsentation keinesfalls ausreichend.
Powerpoint- oder Keynote-Präsentation unterstützt den Vortrag
Die uns vermittelten Experten helfen dem Studierenden dann nicht nur dabei, Powerpoint oder Keynote richtig zu bedienen, sondern sie unterstützen ihn vor allem bei der Aufbereitung des Inhalts. Bei Bedarf übernehmen sie die gesamte Erstellung einer Powerpoint- oder Keynote-Präsentation für den Kunden auf der Grundlage einer von ihm gelieferten Ausarbeitung oder von ihm bereitgestellten Datenmaterials. So erhält der Studierende dann eine Präsentation, die in allen Bereichen überzeugend ist und eine gute Prüfungsleistung garantiert. Zudem kann der Studierende anhand dieses Beispiels lernen, worauf es in einer guten Powerpoint- oder Keynote Präsentation ankommt. Wie bereits angedeutet, ist hier vor allem der Inhalt wichtig. Niemals darf aber vergessen werden, dass die Powerpoint- oder Keynote-Präsentation den Vortrag lediglich unterstützen soll. Das bedeutet, dass der Studierende seinen Vortrag auf die Präsentation abstimmen muss. Keinesfalls sollte er hier den Text der einzelnen Folien einfach nur ablesen. Vielmehr geht es darum, die dargestellten Inhalte zu erläutern.
Präsentationen nicht überfrachten
Damit das gelingt, müssen diese Inhalte verständlich und gut zu erkennen sein. Eine Powerpoint- oder Keynote-Präsentation ist keine Hausarbeit in Stichpunkten, sondern eine Art Inhaltsangabe eines bestimmten Themas. Sie dient den Zuhörern dazu, sich im Vortrag des Studierenden zu orientieren und wichtige Fixpunkte zur Erinnerung des Inhalts zu erhalten. Die Kunst besteht deshalb darin, die einzelnen Folien einer Powerpoint- oder Keynote-Präsentation nicht mit Inhalt zu überladen und sie trotzdem aussagekräftig zu gestalten. Ganze Sätze, gar noch über mehrere Zeilen, haben dementsprechend auf den einzelnen Folien nichts zu suchen. Empfehlenswert sind Stichworte, die aber auch nicht zu lang sein sollten. Als Faustregel gelten vier Stichpunkte pro Folie zu jeweils einer Zeile. Wichtig ist auch, zwischen ihnen einen entsprechenden Abstand einzuhalten. Es kann den Vortrag sinnvoll unterstützen, die einzelnen Stichworte nacheinander einzublenden. Das erfordert allerdings einige Übung, weil die Einblendung synchron zu den Erläuterungen des Vortrags erfolgen muss. Die uns vermittelten Experten orientieren sich deshalb bei der Erstellung einer Powerpoint- oder Keynote-Präsentation vor allem an den Bedürfnissen des Kunden.
Abbildungen für Präsentationen gut auswählen
Neben den einzelnen Stichpunkten kann es sinnvoll sein, eine Präsentation durch verschiedene Abbildungen zu ergänzen. Dabei ist allerdings Vorsicht geboten. Denn damit eine Abbildung in einer Präsentation sinnvoll ist, muss sie etwas aussagen, das mit dem Thema der Präsentation in Verbindung steht. Ein einzelnes Bild, wie beispielsweise eine Karikatur, kann zwar sehr unterhaltsam sein, es trägt aber zum Inhalt der Präsentation nichts bei, sofern es dabei nicht konkret um Karikaturen geht. Empfehlenswert sind deshalb Diagramme verschiedenster Art, in denen nach Möglichkeit eigene Daten verarbeitet worden sind. Sie müssen dann aber auch während der Präsentation erläutert werden. Im Idealfall sind diese Diagramme und auch andere Abbildungen bereits in der wissenschaftlichen Arbeit, deren Inhalt präsentiert wird, enthalten und optimal eingebunden. Sofern das nicht der Fall ist, sollten diese durch den Kunden bereitgestellt werden, wenn er einen Experten bei acadoo oder einer anderen Agentur mit der Erstellung einer Powerpoint- oder Keynote-Präsentation beauftragt. Im Notfall kann der Experte aber auch Abbildungen recherchieren, die der Kunde dann aber in jedem Fall erläutern muss.
Powerpoint-Präsentation oder Keynote-Präsentation vom Profi hat was zu sagen
Wer während des Studiums keine Gelegenheit hatte, den sicheren Umgang mit Powerpoint oder Keynote zu erlernen, der kann auch im Berufsleben darauf angewiesen sein, dass ein von unserem Unternehmen oder einer anderen Agentur vermittelter Experte die Erstellung einer Powerpoint- oder Keynote-Präsentation für ihn übernimmt. Mitunter kann aber auch Zeitmangel ein Grund sein, warum Mitarbeiter oder Geschäftsführer auf diese Unterstützung zurückgreifen. Hier können Agenturen wie acadoo immer einen Experten vermitteln, der mit dem Thema der Präsentation vertraut ist und der deshalb auch weiß, worauf es hier inhaltlich ankommt. Dabei steht und fällt die Qualität der erstellten Präsentation mit der Qualität der bereitgestellten Inhalte. Viele schrecken davor zurück, Datenmaterial im ausreichenden Umfang zur Verfügung zu stellen, weil sie hier einen Missbrauch fürchten. Diese Furcht ist allerdings unbegründet, denn professionelle Agenturen wie acadoo schreiben den Datenschutz besonders groß und achten darauf, dass die Daten ihrer Kunden nicht in die falschen Hände geraten. Wer einen Experten durch acadoo oder eine andere Agentur beauftragt, sollte deshalb in der Bereitstellung des notwendigen Materials nicht zu zögerlich sein. Er wird dafür mit einer qualitativ hochwertigen Präsentation belohnt, mit der er etwas zu sagen hat und die deshalb jeden Cent wert ist.