Viele Studierende kennen das: Da haben sie für ein Seminar einen englischsprachigen Text erstellen müssen und sie sind sich partout nicht sicher, ob sie damit den richtigen Ton getroffen haben. Denn noch viel weniger als in der deutschen Sprache verfügen die meisten Studenten über solide Kenntnisse des Englischen. Für eine wissenschaftliche Arbeit an der Universität oder der Fachhochschule kann das fatale Folgen haben. Denn einerseits zeigt ein fehlerhafter Text dem Dozenten, dass ein Studierender die englische Sprache nicht beherrscht und andererseits bekommt er deshalb eine schlechte Note. Das ist dann besonders ärgerlich, wenn diese Note dann auch auf dem Abschlusszeugnis auftaucht und potentielle Arbeitgeber direkt erkennen können, dass ein Bewerber der englischen Sprache nicht auf einem guten Niveau mächtig ist. Das ist aber für viele berufliche Tätigkeiten gerade mit akademischem Hintergrund und vor allem bei internationalen Unternehmen eine Grundvoraussetzung für eine Einstellung. Deshalb ist ein Studierender hier gut beraten, einige Zeit in die Erstellung einer englischsprachigen Arbeit zu investieren und für ihre Fehlerfreiheit zu sorgen. Ein professionelles Lektorat kann da sehr hilfreich sein und Ihren englischsprachigen Texten den letzten Schliff geben.
Lektorat macht englische Texte besser
Weil englischsprachige Texte sehr anspruchsvoll sind, werden uns dafür auch nur Lektoren vermittelt, deren Muttersprache Englisch ist und die aufgrund ihres akademischen Hintergrunds einen Zugang zum Thema des Textes haben. Sie können dann ein fundiertes Feedback geben und genau aufzeigen, wo ein englischsprachiger Text Schwachstellen aufweist. Das ist nicht nur wichtig, wenn es darum geht, eine schriftliche Prüfungsleistung in einem Seminar an einer Universität oder einer Fachhochschule zu erbringen. Auch bei vielen anderen Gelegenheiten wird mittlerweile ein englischsprachiger Text gefordert. Ein Beispiel ist hier etwa die Bewerbung an einer ausländischen Universität. Dabei kommt es ganz selbstverständlich darauf an, dass diese sprachlich fehlerfrei ist und stilistisch ein hohes Niveau erfüllt. Dementsprechend wird in einem solchen Fall auch ein Lektor vermittelt, der in solchen Bewerbungsverfahren über Erfahrungen verfügt und einen Text sprachlich so optimieren kann, dass sich die Chancen des Bewerbers verbessern. Ein anderes Beispiel ist die Bewerbung bei einem internationalen oder ausländischen Unternehmen. Auch hier ist es immer mehr verbreitet, dass eine englischsprachige Bewerbung eingereicht wird. In einem solchen Fall würde dann von uns ein Lektor vermittelt, dessen Muttersprache nicht nur Englisch ist, sondern der auch aus eigener Erfahrung weiß, worauf es bei einem solchen Text ankommt. So kann er Ihrer Bewerbung ein deutliches Qualitätsplus verschaffen, dass sich gegenüber dem Unternehmen positiv bemerkbar macht.
Lektorat englischer Texte vom Muttersprachler
Viele Studierende und Bewerber fragen sich allerdings, ob nicht ein Bekannter oder ein Kommilitone ebenso dazu geeignet ist, einen englischsprachigen Text zu lektorieren. Grundsätzlich ist das schon eine gute Idee, wenn es sich bei dem Bekannten oder dem Kommilitonen um einen englischen Muttersprachler handelt, der über viel Erfahrung im englischsprachigen Lektorat verfügt. Solche Bekannten und Kommilitonen mag es geben, aber sie sind selten. Allen anderen sollten Sie das Lektorat Ihrer englischsprachigen Texte nicht überlassen. Dafür brauchen Sie in jedem Fall einen Profi, der genau weiß, worauf es inhaltlich ankommt und wie Sie den richtigen Stil treffen, um mit Ihrem englischsprachigen Text den Erfolg zu erreichen, den Sie haben möchten. Zudem ist ein professioneller Lektor auch immer verlässlich und liefert lektorierte Texte zu einem einmal vereinbarten Termin. Bei den meisten Bekannten oder Kommilitonen ist eine solche Termintreue in der Regel nicht zu erwarten. Wer sich darauf verlässt, der ist dann buchstäblich verlassen und hat wertvolle Zeit verloren.
Lektorat englischer Texte auf hohem Qualitätsniveau
Ein professioneller Lektor ist für das Lektorat Ihrer englischsprachigen Texte aber nicht nur deshalb eine gute Wahl, weil er über die nötigen Fachkenntnisse verfügt, sondern weil er mit den Erfordernissen der akademischen Welt vertraut ist. Er hat in der Regel alle denkbaren Textformen mindestens einmal selbst verfasst und gibt diese Erfahrung im Lektorat an seine Kunden weiter. Neben der Rechtschreibung, der Grammatik und der Interpunktion achtet er zudem auf die inhaltliche Kohärenz englischsprachiger Texte. Das bedeutet, dass er genau kontrolliert, ob die Argumentation stichhaltig ist und alle Behauptungen auch begründet sind. Zudem überprüft er die Zitation dahingehend, ob alle Zitate auch mit einer Quelle belegt worden sind. Das gilt insbesondere für wissenschaftliche Arbeiten im universitären Bereich oder an einer Fachhochschule. Aber auch bei einem englischsprachigen Bewerbungstext ist die inhaltliche Kohärenz keinesfalls zu vernachlässigen. So erfordert es ein gelungenes Anschreiben beispielsweise, dass keine Aussagen getroffen werden, die nicht mit dem Lebenslauf übereinstimmen. Zudem ist es hier wichtig, auf eine ausgewogene Darstellung der eigenen Person zu achten. Der Lektor gibt hier dann Hinweise, wie das gut gelingen kann und achtet natürlich darauf, dass alles sprachlich fehlerfrei ist.
Lektorat englischer Texte professionell machen lassen
Die Professionalität eines Lektors zeichnet sich dann auch dadurch aus, dass er sein Feedback zu Ihrem englischsprachigen Text gut begründen kann. Für jeden Fehler, den er korrigiert, liefert er bei Bedarf eine Begründung, warum es sich dabei um einen Fehler handelt. Das gilt auch für stilistische Anmerkungen. Hier weist er detailliert darauf hin, warum stilistische Änderungen notwendig sind. Und auch im Bereich der Kohärenz begründet er immer ganz genau, warum Argumente nicht stichhaltig sind oder ein Text widersprüchliche Angaben enthält. Damit ist das Lektorat Ihrer englischsprachigen Texte zwar anspruchsvoller, als das Lektorat deutschsprachiger Texte, aber grundsätzlich müssen hierbei die gleichen Qualitätskriterien erfüllt werden. Das bedeutet, dass der Text durch das Lektorat an Qualität gewinnen muss und der Kunde durch das Lektorat die Möglichkeit erhält, seine Kenntnisse der englischen Sprache zu vertiefen und seinen Sprachstil zu verbessern. Das gelingt nur, wenn jederzeit auch ein Austausch mit dem Lektor möglich ist, was professionelle Agenturen wie acadoo gewährleisten. Wie in einem deutschsprachigen Text, so können auch in einem englischsprachigen Text Abbildungen enthalten sein. Das ist vor allem dann der Fall, wenn es sich um eine Prüfungsleistung für die Universität oder die Fachhochschule handelt. Hier überprüft der Lektor dann, ob diese gut in den Text eingebunden worden sind und dessen Argumente sinnvoll durch die Abbildung unterstützt werden. Hier gibt der Lektor dann Hinweise, wie eine Optimierung möglich ist.
Lektorat englischer Texte vom Experten
Wie bei dem Lektorat deutschsprachiger Texte, so liegt es auch bei dem Lektorat englischsprachiger Texte keinesfalls im Interesse des Lektors, seinen Kunden seinen eigenen Sprachstil aufzunötigen. Auch das Lektorat englischsprachiger Texte ist immer nur ein Vorschlag, welche Änderungen möglich sind, um einen sprachlich optimalen und vor allem korrekten Text zu erhalten. Das bedeutet, dass Ihr englischsprachiger Text auch nach einem Lektorat immer noch Ihr Text ist. Die von einem Lektor gemachten Verbesserungsvorschläge müssen dann auch nicht berücksichtigt werden. Wenn ein Kunde die Meinung des Lektors nicht teilt, dann ist er auch nicht dazu verpflichtet, diese anzuerkennen. Weil aber die uns vermittelten Lektoren Profis auf ihrem Gebiet sind, empfiehlt es sich für einen Kunden immer, ihnen auch bei dem Lektorat englischsprachiger Texte zu vertrauen. Zwar gibt es keinen grundsätzlich falschen oder richtigen Stil, aber der wissenschaftliche Stil ist auch im Englischen weit von der Umgangssprache entfernt.
Lektorat englischer Texte sichert wissenschaftliches Niveau
Aus diesem Grund achtet ein Lektor bei dem Lektorat Ihrer englischsprachigen Texte auch darauf, dass sie ein wissenschaftliches Sprachniveau erfüllen, was vor allem bei wissenschaftlichen Prüfungsleistungen oder Beiträgen für Journals wichtig ist. Hier kennt das Englische gegenüber dem Deutschen einige Besonderheiten, die deutschen Studierenden schon zum Verhängnis geworden sind. Als Beispiel sind hier etwa Stichpunkte und Aufzählungen zu nennen. Diese finden sich mittlerweile immer häufiger in wissenschaftlichen Arbeiten, insbesondere im betriebswirtschaftlichen Bereich. Im Englischen sind Stichpunkte und Aufzählungen allerdings verpönt und es ist Ausdruck eines unwissenschaftlichen Stils, wenn sie jemand dennoch verwendet. Im Englischen dominiert der gebundene Text und das bedeutet, dass jeder Gedankengang in einer wissenschaftlichen Arbeit in ganzen Sätzen formuliert werden muss, wobei diese kurz gehalten werden sollten. Aufgrund seiner Erfahrung ist ein von uns vermittelter Lektor mit diesen Feinheiten bestens vertraut und kann so für die Texte seiner Kunden einen wertvollen Beitrag leisten.