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Gerade bei einer wissenschaftlichen Arbeit ist es mitunter nötig, die geschriebenen Inhalte mit Grafiken zu veranschaulichen oder ermittelte Daten in Tabellen darzustellen. Die Kunst besteht dann darin, nicht nur die richtigen Grafiken auszuwählen, sondern diese auch optimal in den Text der Arbeit einzubinden. Das bedeutet zum einen, dass die eingefügte Grafik oder Tabelle im Text detailliert beschrieben wird. Schließlich ist eine wissenschaftliche Arbeit kein Bilderbuch und eine Grafik, die im Text der Arbeit nicht erläutert wird, ist schlicht und einfach überflüssig. Es sieht dann so aus, als habe der Autor der Arbeit mit dem Einfügen der Grafik oder der Tabelle lediglich Platz verbrauchen wollen, um auf die geforderte Mindestseitenzahl zu kommen. Das wirkt sehr unprofessionell und passt keinesfalls zu dem hohen Niveau, das eine wissenschaftliche Arbeit haben sollte. Im Ergebnis schadet sich ein Studierender damit dann selbst, denn Dozenten merken es in der Regel sehr schnell, ob eine Grafik in der Arbeit wirklich sinnvoll ist oder ob der Studierende damit lediglich Platz verbrauchen wollte. Sie quittieren dies meistens mit einer schlechten Note. Denn eine Grafik oder eine Tabelle könnten ebenso gut auch im Anhang einer wissenschaftlichen Arbeit untergebracht werden.

Erstellung von Grafiken und Tabellen durch Profis

Bevor eine Grafik oder eine Tabelle allerdings in den Text einer wissenschaftlichen Arbeit überhaupt eingebunden werden kann, muss sie erstellt werden. Das erscheint bei einer Grafik noch einfacher möglich als bei einer Tabelle. Schließlich ermöglicht es das Zeitalter der Digitalisierung, zu fast jedem Thema eine Grafik online zu finden. Zwar ist es grundsätzlich zulässig, die Grafik eines anderen Autoren in die eigene wissenschaftliche Arbeit zu übernehmen, wenn sie tatsächlich zum Inhalt der Arbeit passt und sich auch gut in den Text einbinden lässt. Die bessere Leistung erbringt ein Studierender aber, wenn er eine Grafik selbst erstellt und das gilt erst recht für eine Tabelle. Hier bieten die Textverarbeitungsprogramme selbst einige Optionen und es gibt auch spezielle Grafikprogramme, mit denen sich aussagekräftige Grafiken für die eigene wissenschaftliche Arbeit erstellen lassen. Das bietet für Studierende den Vorteil, dass sie die Grafik oder die Tabelle hundertprozentig auf den Inhalt ihrer Arbeit abstimmen und sogar eigene Erkenntnisse einfließen lassen können. Je nach Fachbereich bedeutet das einen deutlichen Qualitätsgewinn für die wissenschaftliche Arbeit.

Erstellung von Grafiken und Tabellen für Studierende problematisch

Viele Studenten haben allerdings Probleme damit, eine Grafik oder eine Tabelle zu erstellen. Ihnen fehlt häufig die Erfahrung, um die einschlägigen Programme professionell bedienen zu können. Das sollte allerdings auch niemanden verwundern, denn um ein professionelles Grafikprogramm gut bedienen zu können, braucht es oft jahrelange Übung. Ein Studierender, der gerade seine Bachelorarbeit schreibt und die vergangenen drei Jahre intensiv mit seinem Studium befasst war, hatte sehr wahrscheinlich kaum Zeit, sich nebenbei noch in die Finessen eines Grafikprogramms einzuarbeiten. Und selbst die Funktionen eines gängigen Textverarbeitungsprogramms zur Grafikerstellung erfordern zumindest ein bisschen Übung, um damit ein gutes Ergebnis erreichen zu können. Bei Tabellen erscheint die Lage weniger kompliziert, denn hier geht es schließlich nicht darum, verschiedene grafische Elemente sinnvoll mit einander zu verbinden. Die Tabelle muss lediglich mit Inhalt gefüllt werden. Dieser lässt sich im Idealfall in der Fachliteratur recherchieren und dann einfach in die Tabelle eintragen. Komplizierter wird es allerdings, wenn eigene Berechnungen zur Erstellung der Tabelle unternommen werden müssen. Hier ist dann eine solide Kenntnis der einzelnen Funktionen eines einschlägigen Tabellenkalkulationsprogramms unerlässlich.

Optimale Grafiken und Tabellen erfordern Erfahrung

Viele Studierende sind daher mit der Erstellung von Grafiken und Tabellen überfordert. Und wenn es ihnen doch gelungen ist, entsprechendes Material für ihre Arbeit selbst zu erstellen, dann sind sie sich nicht sicher, ob die erstellten Grafiken und Tabellen auch wirklich optimal für ihre Arbeit sind und über eine ausreichende Aussagekraft verfügen. Da ist es verständlich, wenn sich ein Studierender bei uns Hilfe sucht und die Grafiken und Tabellen seiner wissenschaftlichen Arbeit durch einen von dieser Agentur vermittelten Experten erstellen lässt. Diese Experten verfügen allesamt über einen akademischen Hintergrund und wissen deshalb sehr genau, worauf es in den verschiedenen Formen einer wissenschaftlichen Arbeit ankommt. Sie haben selbst schon viele wissenschaftliche Arbeiten von der Hausarbeit bis hin zur Masterarbeit erstellt und mussten dabei auch zwangsläufig den Umgang mit Grafiken und Tabellen erlernen. Sie wissen daher auch, welche Kriterien eine Grafik oder eine Tabelle erfüllen muss, damit es sich um einen guten Beitrag für eine wissenschaftliche Arbeit handelt. Dieses Wissen geben sie gerne an ihre Kunden weiter und helfen ihnen nicht nur dabei, Grafiken und Tabellen für die eigene wissenschaftliche Arbeit zu erstellen, sondern sie optimieren auch die bereits darin vorhandenen Grafiken und Tabellen.

Verbindung zum Text bei Grafiken und Tabellen wichtig

Worauf kommt es aber bei einer optimalen Grafik und einer optimalen Tabelle an? Zunächst ist es wie gesagt wichtig, dass diese optimal in den Text eingebunden sind. Das betrifft ihre möglichst platzsparende Positionierung ebenso wie ihre detaillierte Beschreibung. Darüber hinaus ist es wichtig, dass Grafiken und Tabellen in einer wissenschaftlichen Arbeit gut lesbar sind. Ihr Format sollte deshalb nicht zu klein gewählt werden und sie sollten so aufgebaut sein, dass sie sich der Leser auch selbst erschließen kann. Immerhin ist insbesondere eine Grafik ein gutes Mittel, um einen komplexen Inhalt komprimiert darzustellen, wie das in Schaubildern oder Flussdiagrammen oft gemacht wird. Wenn eine solche Grafik dann zu viel Erklärung für ihr Verständnis nötig macht, dann ist sie nur sehr schwer lesbar. Entweder wird sie dann im Text erläutert, oder ein von uns vermittelter Experte optimiert diese Grafik so, dass sie aussagekräftig genug wird, um für sich selbst zu stehen. Speziell bei Säulendiagrammen oder überhaupt Diagrammen, die Datenmaterial abbilden, ist eine detaillierte Erläuterung aber unerlässlich. Denn sie bildet die Grundlage für die Auswertung der Daten. Hierbei ist darauf zu achten, dass die abgelesenen Daten auch wirklich aus dem Diagramm abgelesen werden können. Hier gibt es oft deshalb Probleme, weil Skalen mit zu großen Abständen gewählt wurden. In solchen Fällen sollte überlegt werden, ob eine Tabelle zur Darstellung nicht die bessere Lösung ist.

Grafiken und Tabellen unterstützen die Argumentation

Grundsätzlich kann eine Tabelle eine Grafik ergänzen. Eine Grafik mit einer Tabelle aussagekräftiger zu machen, ist aber auch nur eine Notlösung. Beide zusammen sollten sich auf keinen Fall in der Arbeit selbst befinden. Hier ist es empfehlenswert, die Tabelle dann im Anhang der Arbeit unterzubringen. Gerade in solchen Fällen helfen die uns vermittelten Experten aber dabei, ein neues Diagramm zu erstellen, das dann auch ohne eine zusätzliche Tabelle, in der seine Daten enthalten sind, für den Leser der Arbeit verständlich erscheint. Als nächstes ist es für eine optimale Grafik und eine optimale Tabelle aber auch wichtig, dass die darin enthaltenen Daten wirklich etwas mit dem Text der Arbeit zu tun haben. Das klingt auf den ersten Blick relativ banal. Viele Studierende denken sich, dass sie bei der Interpretation einer Grafik oder einer Tabelle in ihrer Arbeit freie Hand hätten. Das aber ist nicht der Fall. Wenn der Inhalt einer Grafik oder einer Tabelle die Argumentation einer wissenschaftlichen Arbeit nicht unterstützt, dann ist sie fehl am Platz. Ein von uns vermittelter Experte achtet darauf, dass es auch in diesem Bereich zu keinen Missverständnissen kommt. Im schlimmsten Fall muss dann eine neue Grafik gefunden werden, wenn sich der Text nicht entsprechend anpassen lässt.

Berechtigterweise wird sich ein Studierender fragen, warum er bei den Grafiken und Tabellen seiner wissenschaftlichen Arbeit auf die Hilfe eines von unserem Unternehmen oder einer anderen Agentur vermittelten Experten zurückgreifen sollte, denn immerhin ist das auch mit Kosten verbunden. Grundsätzlich empfiehlt sich das in jedem Fall, es sei denn, ein Studierender ist ein Vollprofi im Umgang mit Grafiken und Tabellen und ihrer Erstellung. Das sind aber nur die wenigsten und für alle anderen bedeutet die Unterstützung durch einen Experten nicht nur ein sicheres Gefühl, eine wirklich gute wissenschaftliche Arbeit erstellt zu haben. Sie leistet auch einen wichtigen Beitrag für die gute Note einer wissenschaftlichen Arbeit. Das sollte gerade bei einer Abschlussarbeit nicht vergessen werden, denn diese entscheidet immerhin auch über die Abschlussnote des Studiums. Hier kann sich in der heutigen Zeit kein Studierender mehr eine Nachlässigkeit erlauben. Und es wäre doch schade, wenn die gute Abschlussnote ausgerechnet an mangelhaften Grafiken und Tabellen in der Abschlussarbeit scheitern würde.